Claudia Jacquemin
Fotografin

 

Mag fette Farben und klare Linien.

Außer auf Film – da eher so körniges Matt-Grau. Schätzt die Fotografie als höchstes, künstlerisches Ausdrucksmedium, da sie nur Strichmännchen (und Frauchen) zeichnen kann. Singen sollte sie lieber lassen, hält sich aber nicht dran und muss deswegen oft über sich selber lachen. Hat sich aufgrund einer alten EXA 1C, die jeden Filme gefressen hat, für die Fotografie entschieden und klebt jetzt daran fest.